Sonia Bukhgalter
Sonia wurde 1996 in Florenz, Italien, geboren. Sie ist halb schottisch-kanadisch und halb ukrainisch. Als Kind konnte sie die wunderschöne Renaissancestadt Florenz und die unglaublichen künstlerischen Fähigkeiten ihrer historischen Meister erleben. Im Atelier ihrer Mutter lernte sie von klein auf viele alte Techniken, insbesondere das Vergolden. Im Jahr 2019 erwarb sie dann in Florenz ihren Bachelor-Abschluss in Bildender Kunst. Ihr Studium und ihre Erfahrungen mit traditioneller und zeitgenössischer Kunst brachten sie dazu, ihre eigene Form des künstlerischen Ausdrucks durch die Malerei auf vergoldeten Oberflächen zu entwickeln. Seitdem hat sie an Gruppenausstellungen und Kunstmessen sowohl in Italien als auch international teilgenommen, und ihre Arbeiten sind in mehreren Online-Galerien zu sehen.
"Ich male Himmelslandschaften auf vergoldeten Oberflächen, wobei ich mich auf atmosphärische Elemente und Wolken konzentriere, um eine Dimension zwischen der physischen und der spirituellen Welt zu erkunden. In diesem Reich des ungreifbaren Himmels, in dem nichts wirklich definiert ist, kann der Betrachter die vage Reflexion seiner selbst sehen, umgeben von wirbelnden Wolken, die das reine goldene Licht der vergoldeten Oberfläche verdecken. Die Beobachtung des Himmels und seiner Wolken war für mich schon immer ein großer Trost. Die Weite dieser sich bewegenden Dunstmassen erinnert mich immer wieder an meinen winzigen Platz im Universum. Dass ich mich für Blattgold entschieden habe, liegt an meiner Erfahrung als Vergolderin und an der Tatsache, dass die goldene Oberfläche in vielen verschiedenen Kulturen oft als Symbol für das Göttliche galt und den Gemälden Tiefe und Bewegung verlieh. "
"Ich male Himmelslandschaften auf vergoldeten Oberflächen, wobei ich mich auf atmosphärische Elemente und Wolken konzentriere, um eine Dimension zwischen der physischen und der spirituellen Welt zu erkunden. In diesem Reich des ungreifbaren Himmels, in dem nichts wirklich definiert ist, kann der Betrachter die vage Reflexion seiner selbst sehen, umgeben von wirbelnden Wolken, die das reine goldene Licht der vergoldeten Oberfläche verdecken. Die Beobachtung des Himmels und seiner Wolken war für mich schon immer ein großer Trost. Die Weite dieser sich bewegenden Dunstmassen erinnert mich immer wieder an meinen winzigen Platz im Universum. Dass ich mich für Blattgold entschieden habe, liegt an meiner Erfahrung als Vergolderin und an der Tatsache, dass die goldene Oberfläche in vielen verschiedenen Kulturen oft als Symbol für das Göttliche galt und den Gemälden Tiefe und Bewegung verlieh. "