Tanja Vetters Arbeiten zeigen Malerei als Verfremdung einer Wirklichkeit, in der sich gegenständliche und abstrakte Elemente gegenseitig durchdringen. Landschaften sind ihr Motiv. Tanja Vetters Wald- und Gebirgslandschaften, Seelandschaften und Staffagenlandschaften begegnen dem Betrachter unbehaglich, melancholisch und verfremdend.
Es ist nicht das Ziel der Künstlerin, Natur abzubilden, vielmehr formen sich ihre Landschaftseindrücke aus der Malerei heraus; Natur findet im Prozess des Malens statt - immer wieder wird die Tiefe des Raumes gesucht und von der Autonomie der Farbe durchdrungen. Dazu menschliche Figuren in weiten, erhabenen Landschaften; besonders die jüngsten Arbeiten beziehen die Figur Mensch in die koloristischen Landschaftsräume ein.
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