Viva La Vulva

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Nina Lamiel Bruchhaus

Die figurative Malerin Nina Lamiel Bruchhaus nutzt ihre Leinwand als Spielplatz der Möglichkeiten. „Schaffen durch Denken“, Nina stellt Gemälde auf eine spontane und persönliche Art und Weise zusammen: Sie bringt disparate Elemente des Selbst als reflektierendes und fühlendes Wesen und des Künstlers als geübtes und konditioniertes Individuum zusammen. Nina hat einen Abschluss in Bildender Kunst von der Universität der Freien Künste, Berlin, Deutschland (2015–2021), wo sie von der renommierten Valérie Favre unterrichtet wurde. Nina studierte außerdem Japanische Malerei (nihonga日本画) an der Musashino Art School, Tokio, Japan (2019).

Inspiration und Stil von Nina Lamiel Bruchhaus

Ninas Arbeit wurzelt in Teilen von transgenerationalem Trauma, Erbe, Feminismus und Gendertheorie. Ihre Gemälde verweisen auf subtile Weise auf historische und soziologische Bereiche, die zugleich aufschlussreich und natürlich sind. Indem sie mit der inhärenten Materialität und Struktur von Gemälden spielt – etwas, das die Künstlerin im Gegensatz zu einer zunehmend digitalen Welt ausbauen möchte – sind Ninas Mixed-Media-Gemälde sichtlich taktil. Auf die gleiche Weise nutzt sie erdige und terrestrische Farbpaletten, botanische Motive, grobe Oberflächen und mutig ornamentierte Kompositionen. Die daraus entstehenden Werke sind lebendig und voll und bilden rätselhafte Ergänzungen für jeden Wohnraum oder jede Sammlung.

Ausstellungen

Nina hat an zahlreichen Online- und Hausausstellungen teilgenommen, darunter die Gruppenausstellung Animation of Dead Material im Kunstquartier Bethanien, Berlin (2020) und eine Einzelausstellung Goldhafer, Galerie der Dorothea-Konwiarz-Stiftung, Berlin (2019). Weitere Ausstellungen sind ArtTausch – eine Online-Ausstellung (2021), kuratiert von Annabelle Verhoye. Nina hat für ihre vielversprechende Arbeit eine Reihe von Förderungen und Stipendien erhalten.

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