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There will be no peace

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Paula MacArthur
Paula MacArthur ist eine mehrfach ausgezeichnete Malerin, die an den Royal Academy Schools ausgebildet wurde. In diesem Jahr gewann sie den Judges Choice Award von Matthew Burrows beim Jackson's Art Prize, 1993 war sie Gewinnerin des John Moores Painting Prize und 1989 gewann sie den National Gallery Portrait Award.

Zu den Höhepunkten ihrer Karriere gehören
'Arcadia for All? Rethinking Landscape Painting Now' in der Stanley & Audrey Burton Gallery in Leeds, die mit Kunstwerken von Hurvin Anderson, Lubaina Himid, Matthew Krishanu, Paula MacArthur und George Shaw zum Attenborough Art Centre in Leicester tourte.

'Entwined: Plants in Contemporary Painting' 2022-23, das von der Huddersfield Art Gallery zum 20-21 Arts Centre Scunthorpe tourte, zeigte Werke von Hannah Brown, Graham Crowley, Michele Fletcher, Paula MacArthur, Joe Packer, Julian Perry, Judith Tucker und Joanna Whittle.

Weitere Höhepunkte sind der Essay 'Still Light' von Graham Crowley, 'Paint Fiction' International Gallery of Contemporary Art, Alaska, USA (2023), 'PaintLounge Berlin' (2018), 'Made in Britain' im National Museum Gdansk, Polen (2019), Contemporary Masters from Britain, die vier Museen in China tourten (2017), Slippery & Amorphous London & Brooklyn (2016) und Young Contemporaries Whitworth Art Gallery (1989).

Paula ist Mitglied der von Künstlern geleiteten Gruppe Contemporary British Painting und war von 2019 bis 2023 Vorsitzende. Sie ist die Koordinatorin des Contemporary British Painting Prize der Gruppe.
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