Sophie Attridge
Maßgeschneiderte handgefertigte Betonformen
Sophie leitet eine Praxis, die ein Interesse an Handwerk, Innendesign und Architektur vereint. Mit Fotografie als Inspiration, die dann in digitales Design übersetzt und schließlich durch Handwerk zum Leben erweckt wird. Die Künstlerin arbeitet mit einer geometrischen Sprache, wobei Tessellation und Muster in allen Arbeiten hervorstechen. Die Künstlerin arbeitet mit Fliesen als eine Möglichkeit, ihre Liebe zur Kunst und ihre Wertschätzung für Funktionalität zu verbinden.
Die Arbeiten sind inspiriert von brutalistischer Architektur, insbesondere von Gebäuden, die das Vereinigte Königreich während der sozialen Wohnungsnot in den 1950er Jahren unterstützten. Dazu gehören Gemeinschafts-, Kunst- und Bildungszentren sowie Wohnraum. Indem sie Bilder dieser Gebäude festhält, nutzt die Künstlerin diese visuellen Informationen, um die inspirierten Fliesen zu schaffen. Der Prozess umfasst eine Vielzahl kreativer Schritte, von Fotografie und digitalem Design bis hin zu Handwerk und Kuratierung. In der zweiten Phase der Arbeit werden die Fliesen zu einer Leinwand für Bilder, die durch Oberflächenmanipulation entstehen. Diese Bilder werden erkennbar, wenn sie in großer Anzahl ausgestellt werden.
Ziel ist es, die harten Stereotypen, die die brutalistische Architektur besitzt, zu durchbrechen und Diskussionen über das Thema zu eröffnen. Die Fliesen vermitteln Erzählungen und historische Berichte durch eine geometrische Sprache. Durch die Verwendung von Materialien wie Beton und Stahl, um den Brutalismus genau darzustellen, hat jedes Stück daher die Fähigkeit, Kontext in Innen- und Außenumgebungen zu halten.
Sophie leitet eine Praxis, die ein Interesse an Handwerk, Innendesign und Architektur vereint. Mit Fotografie als Inspiration, die dann in digitales Design übersetzt und schließlich durch Handwerk zum Leben erweckt wird. Die Künstlerin arbeitet mit einer geometrischen Sprache, wobei Tessellation und Muster in allen Arbeiten hervorstechen. Die Künstlerin arbeitet mit Fliesen als eine Möglichkeit, ihre Liebe zur Kunst und ihre Wertschätzung für Funktionalität zu verbinden.
Die Arbeiten sind inspiriert von brutalistischer Architektur, insbesondere von Gebäuden, die das Vereinigte Königreich während der sozialen Wohnungsnot in den 1950er Jahren unterstützten. Dazu gehören Gemeinschafts-, Kunst- und Bildungszentren sowie Wohnraum. Indem sie Bilder dieser Gebäude festhält, nutzt die Künstlerin diese visuellen Informationen, um die inspirierten Fliesen zu schaffen. Der Prozess umfasst eine Vielzahl kreativer Schritte, von Fotografie und digitalem Design bis hin zu Handwerk und Kuratierung. In der zweiten Phase der Arbeit werden die Fliesen zu einer Leinwand für Bilder, die durch Oberflächenmanipulation entstehen. Diese Bilder werden erkennbar, wenn sie in großer Anzahl ausgestellt werden.
Ziel ist es, die harten Stereotypen, die die brutalistische Architektur besitzt, zu durchbrechen und Diskussionen über das Thema zu eröffnen. Die Fliesen vermitteln Erzählungen und historische Berichte durch eine geometrische Sprache. Durch die Verwendung von Materialien wie Beton und Stahl, um den Brutalismus genau darzustellen, hat jedes Stück daher die Fähigkeit, Kontext in Innen- und Außenumgebungen zu halten.