And ain't I a woman?

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Zeichnungen42.0 x 60.0 cm?
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Chris Shaw Hughes

Der britische Künstler Chris Shaw Hughes schafft fotorealistische Zeichnungen und Gemälde, die zentrale Momente der Geschichte an bestimmten Orten dokumentieren. Seine hochkomplexen Kohlezeichnungen ähneln Schwarz-Weiß-Fotografien und haben einen spürbaren Hauch von Nostalgie. Manchmal konzentriert er sich auf Szenen, die auf Traumata und Spannungen anspielen, und manchmal vermittelt er Momente der Gelassenheit und verleiht jeder dargestellten Szene eine überzeugende Tiefe. Ob dramatische und dynamische Porträts oder Luftaufnahmen, Die Technik von Chris ist sowohl beobachtend als auch aufrichtig und erlaubt ihm, die Atmosphäre jeder beliebigen Szene widerzuspiegeln.

Ausbildung und Inspiration von Chris Shaw Hughes

Chris studierte für seinen BA- und MA-Abschluss an der University of Brighton und machte 2010 seinen Abschluss. Zuvor hatte Chris eine lange und erfolgreiche Karriere in der Werbung. Trotz Desillusionierung durch die Werbeindustrie ist sein Interesse an der Präsentation von Informationen in den Medien zentral für seine Schaffensprozess, der von einer besonderen Faszination für den Begriff der kollektiven Erinnerung geprägt ist. Durch die fotografische Art seiner Werke schafft Chris Kunstwerke, die sich mit Geschichte, Nostalgie und Trauma auseinandersetzen.

Sammlungen und Ausstellungen

Im Jahr 2010 wurde die Arbeit von Chris in die Bloomberg New Contemporaries Exhibition aufgenommen, die durch Großbritannien tourte und in Galerien wie dem ICA London und der Liverpool Biennale gezeigt wurde. Seitdem hat Chris seine Arbeiten in einer Reihe von Gruppen- und Einzelausstellungen gezeigt, sowohl in und um seinen Wohnort an der Südküste, als auch in ganz Großbritannien. Viele seiner Einzelausstellungen setzen sich mit politischen oder sozialen Themen auseinander, wie z. B. Fooled Again (Erneut getäuscht), das die Nachwirkungen des 11. Septembers und des Irak-Krieges dokumentiert.

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