Der britische Konzeptkünstler Jeremy Deller wurde 1966 in Großbritannien geboren und hat sich in seiner Karriere immer wieder über Konventionen hinweggesetzt. Er arbeitet mit einer Vielzahl verschiedener Medien und hat mit seiner Video- und Installationskunst internationale Anerkennung erlangt. Seine bekannteste Arbeit ist die Installation The Battle of Orgreave (Die Schlacht von Orgreave), eine Nachbildung der gleichnamigen Schlacht, die sich 1984 während des britischen Bergarbeiterstreiks ereignete.
Werdegang von Die Schlacht von Orgreave
Jeremy Deller ist in London geboren und aufgewachsen, wo er zunächst einen Bachelor in Kunstgeschichte am Courtauld Institute of Art und anschließend einen Master in Kunstgeschichte an der University of Sussex absolvierte. Deller ist hauptsächlich für seine kollaborativen Kunstwerke und Installationen bekannt, hat aber auch Kunstdrucke und konzeptuelle Skulpturen geschaffen. Jeremy hat in renommierten Galerien und Museen ausgestellt, darunter das Palais de Tokyo und das Centre Pompidou in Paris sowie das Museum of Contemporary Art in Chicago.
Preise und Anerkennungen
Jeremys politische Kunst wurde 2004 mit dem renommierten Turner Prize ausgezeichnet, außerdem erhielt er die Albert-Medaille der Royal Society für die Förderung der Künste. Darüber hinaus war er zwischen 2007 und 2011 Trustee der Tate Gallery und gehörte dem Kuratorium des Foundling Museum an.
Werdegang von Die Schlacht von Orgreave
Jeremy Deller ist in London geboren und aufgewachsen, wo er zunächst einen Bachelor in Kunstgeschichte am Courtauld Institute of Art und anschließend einen Master in Kunstgeschichte an der University of Sussex absolvierte. Deller ist hauptsächlich für seine kollaborativen Kunstwerke und Installationen bekannt, hat aber auch Kunstdrucke und konzeptuelle Skulpturen geschaffen. Jeremy hat in renommierten Galerien und Museen ausgestellt, darunter das Palais de Tokyo und das Centre Pompidou in Paris sowie das Museum of Contemporary Art in Chicago.
Preise und Anerkennungen
Jeremys politische Kunst wurde 2004 mit dem renommierten Turner Prize ausgezeichnet, außerdem erhielt er die Albert-Medaille der Royal Society für die Förderung der Künste. Darüber hinaus war er zwischen 2007 und 2011 Trustee der Tate Gallery und gehörte dem Kuratorium des Foundling Museum an.