Die künstlerische Produktion von Adrián Villar Rojas existiert in einer imaginären Dimension, in der die Menschen mit ihrem Altern und ihrem unvermeidlichem Sterben konfrontiert werden, und dabei mit der Wahrnehmung von Zeit und ihrer Darstellung in der menschlichen Kultur spielt. Villar Rojas nutzt Aspekte von Zeichnung, Skulptur, Musik, Science Fiction und Installation, um traumartige alternative Realitäten zu erschaffen, die auf ein apokalyptisches oder mythologisches Ende der Welt anspielen. Villar Rojas verschmilzt auf provokante Weise Realität und Illusion zu Situationen von überwältigender Fremdartigkeit, die die Grenzen der Vorstellungskraft austesten.
Adrián Villar Rojas wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter dem Zürcher Kunstpreis im Museum Haus Konstruktiv (2013) und dem 9. Benesse-Preis der 54. Biennale di Venezia (2011). Er hat an verschiedenen Kunstresidenzen teilgenommen: SAM Art Projects, Paris, Frankreich (2011); Banff Centre Institute, Alberta, Kanada (2010); La Residencia, Bogotá, Kolumbien (2010); und im Panorama Brasileiras das Artes, Sao Paulo, Brasilien (2009).
Adrián Villar Rojas wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter dem Zürcher Kunstpreis im Museum Haus Konstruktiv (2013) und dem 9. Benesse-Preis der 54. Biennale di Venezia (2011). Er hat an verschiedenen Kunstresidenzen teilgenommen: SAM Art Projects, Paris, Frankreich (2011); Banff Centre Institute, Alberta, Kanada (2010); La Residencia, Bogotá, Kolumbien (2010); und im Panorama Brasileiras das Artes, Sao Paulo, Brasilien (2009).