Lockdown

Phin Jennings

Kuratiert von Phin Jennings

Der Mensch ist, wie die meisten Tiere, gesellig – im Allgemeinen sind wir gerne in Gesellschaft Ob es sich um intime Momente mit geliebten Menschen oder um Orte voller fremder Menschen handelt, wir fühlen uns in Gesellschaft wohl. Sozial zu sein ist ein Teil dessen, was uns ausmacht, und von zentraler Bedeutung für unser Selbstverständnis.

Bis zum letzten Jahr hielten wir Gelegenheiten zur Geselligkeit für völlig selbstverständlich. Seitdem der Lockdown uns diese Gelegenheiten (oder zumindest die traditionellen) genommen hat, sind wir gezwungen, öfter und intensiver darüber nachzudenken, wer wir sind, wenn wir allein sind.

Gemälde wie "Grounded" von Lisa Kellner und "Pear" von Leila Fanner drücken eine achtsame Haltung gegenüber dem jeweiligen Augenblick aus. Keelertorneros und Clinton Kirkpatricks surreale Selbstbeobachtungen wirken im Vergleich dazu eher chaotisch.

Mat Cahills "Social Patchwork" und Frank Crebers "East India DLR" blicken in eine Zukunft, in der wir zu den gesellschaftlichen Verhältnissen zurückkehren werden, die wir gewohnt sind.

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