Johanna Melvin ist eine abstrakte Malerin, die sich von gefundenen Objekten und Orten in der Vorstadt inspirieren lässt.
Johanna überlagert leuchtende Farben mit Acryl-Wirbeln und kantigen, urbanen Formen.
Johanna stellte in der John McAslan + Partners William Road Gallery aus, um Geld zu Gunsten von jungen Obdachlosen in London zu sammeln.
Die abstrakte Malerin Johanna Melvin ist für ihre fein geschichteten, geometrischen Gemälde bekannt. Ihre Arbeit bezieht sich auf Architektur und die urbane Umgebung und erforscht die räumliche Beziehung zwischen verschiedenen Farben und physischen Qualitäten.
Ausbildung und Qualifikationen
Die in London geborene und in Walthamstow lebende Künstlerin hat einen Bachelor-Abschluss in Bildender Kunst von der School of Art, Architecture and Design (1995–1998). Außerdem absolvierte sie zwei Aufbaustudiengänge an führenden alternativen Schulen für Malerei: Turps Banana (2016–2017) und The Essential School of Painting, wo sie heute unterrichtet.
Stil und Schaffensprozess von Johanna Melvin
Die Künstlerin verhandelt ein geschicktes Gleichgewicht zwischen dem Zufälligen und dem Gewollten. Ihre abstrakt-expressionistischen Werke wirken gleichzeitig überlegt und doch spontan, illuster und hell, aber auch sanft und friedfertig. Johanna lässt sich von alltäglichen architektonischen Details wie Fenstern, Türen oder dem Schatten eines Gebäudes inspirieren. Indem sie kräftige Farben und kursive Pinselstriche kombiniert, schafft die Künstlerin Strukturen, die die harten Kanten und scharfen Spitzen der Stadtzentren nachahmen und gleichzeitig deren Schönheit und Energie darstellen.
Ausstellungen und Sammlungen
Johanna hatte bereits zahlreiche Ausstellungen in Großbritannien, unter anderem mehrfach in der Royal Academy of Art und der Flowers Gallery, London. Sie hat auch in der Zillah Bell Gallery, Yorkshire und The Contemporary Art Society ausgestellt. Jüngste Einzelausstellungen fanden im House of St Barnabas Club in Soho statt. Johannas Arbeiten befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen, u. a. in den Archiven der Whitechapel Gallery, The Groucho Club, House of St Barnabas und Soho House sowie auf virtuellen Plattformen wie Art Gazette und Go-To Artists.
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