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"Meine Arbeit greift viele Ideen aus dekorativen visuellen Sprachen auf, aber ich neige dazu, die Muster und Motive, die ich verwende, basierend auf meinen Ideen zu erfinden, anstatt bereits existierende Dinge zu verwenden." - Emma Talbot
Emma Talbots Praxis schöpft aus persönlichen Erfahrungen, und es ist das Ausschöpfen ihrer eigenen Autobiografie, das für diejenigen, die von außen zuschauen, nachvollziehbar wird. Besonders fasziniert von zeitgenössischen Anliegen wie unserer Beziehung zur Technologie, verhandelt Talbot in ihrer Arbeit den Kampf des Individuums im zwanzigsten und einundzwanzigsten Jahrhundert im Leben, in der Familie, zu Hause und in der Gesellschaft. Ausgehend von der Zeichnung sind ihre Gemälde freihändig ausgearbeitet, während sie die Farbe direkt auf Seide und Papier aufträgt. Mikroerinnerungen, Gedanken und Fantasien drängen auf makroartigen Leinwänden; die Sprache der Darstellung fest in ihre eigene visuelle Sprache eingewoben. Inspiriert von Schriftarten aus den 1930er Jahren, japanischer Shunga, metaphysischer Poesie, Film noir, Edgar Reitz' Heimat, Edith Piaf, Edna O'Brien, Jacques Brel, Kurt Weill, Marlene Dietrich, Anaïs Nin, Pablo Neruda und Paul Ricœur hegt die Künstlerin ein tiefes Interesse an der imaginativen Darstellung und setzt dies visuell in ihren eigenen unverwechselbaren Stil um.