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Jimmie Durham wurde 1940 in den Vereinigten Staaten geboren und ist ein amerikanischer Bildhauer, Essayist und Dichter, dessen Werk ein direktes Produkt des politischen Klimas ist, in dem er arbeitet. Seine abstrakten Skulpturen setzen sich mit der Bürgerrechtsbewegung der Afroamerikaner und der amerikanischen Ureinwohner auseinander. Durch die Verwendung von Materialien, die als Sinnbild der westlichen Kultur gelten, wie ausrangierte Autoteile, Plastikspielzeug und sogar Polizeisperren, stellt seine politische Kunst die Dominanz der weißen, amerikanischen Kultur in Frage. Diese konzeptuellen Skulpturen sind vielschichtig, sowohl in ihrer physischen Form als auch in ihrer Bedeutung, die alternative Denkweisen fördern möchten.
Jimmie wurde in den 1960er Jahren in der Kunstwelt aktiv, als er sich mit Theater, Performance und Literatur rund um die Bürgerrechtsbewegung beschäftigte. Er arbeitete an der University of Texas in Austin, bevor er nach Genf in die Schweiz zog, um an der L'École des Beaux-Arts zu studieren. Seitdem arbeitet er sowohl in Europa als auch in den USA und stellt seine Collagen, Skulpturen und Installationen sowohl in Einzel- als auch in Gruppenausstellungen aus.
Jimmie hatte mit seiner Konzeptkunst zahlreiche Ausstellungen in den USA und auch im Ausland. Zu den wichtigsten Ausstellungsorten gehören das Institute of Contemporary Arts in London und das Museum für Moderne Kunst in Antwerpen. In den letzten Jahren war der Künstler Gegenstand zahlreicher Retrospektiven sowie eines Buches bei Phaidon Press, das einen umfassenden Überblick über sein Werk gibt.
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