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Der britische Maler David Spiller war vor allem für seinen Pop Art-Stil und seinen expressiven grafischen Ansatz bekannt. In seinen Arbeiten, die hauptsächlich Cartoon-Motive in Verbindung mit Typografie zeigen, erforscht David Themen der Popkultur, die mit spielerischen Kindheitserinnerungen verbunden sind. Seine dynamische Art zeigt auch Anspielungen auf die Street Art, speziell auf Graffiti. Die Oberflächenstruktur von Davids Gemälden spiegelt die Natur seiner Kunst wider. Bilder von Donald Duck sind mit Kritzeleien von Gedanken und Anekdoten überlagert, während typografische Blöcke einige seiner Motive verflachen und überlagern.
Der 1942 in Kent geborene Künstler begann seine künstlerische Laufbahn bereits im Alter von 15 Jahren. Nachdem er erst Grafikdesign an der Sidcup Art School und dann Malerei an der Beckenham School of Art studiert hatte, nahm David 1962 sein Studium an der Slade School of Art auf, wo er von Künstlern wie Frank Auerbach und William Coldstream unterrichtet wurde. In den 1980er Jahren erlangte Davids Arbeit internationale Bekanntheit und hatte Einzelausstellungen in über 10 Ländern. Bis heute werden Davids Arbeiten in privaten und öffentlichen Sammlungen weltweit gezeigt, von der Morgan Stanley Bank in Frankfurt bis zum Hanwon Museum in Seoul.
Charakteristisch für seinen Pop-Art-Stil ist, dass David in seinen Arbeiten immer wieder Bezug auf Musik nimmt und Zeilen aus Songs von den Beatles, Bob Dylan und The Pogues einfließen lässt. Viele von Davids Werken drehen sich um die Liebe, wobei die überwiegende Mehrheit von ihnen das Wort „Liebe“ entweder auf der Leinwand oder im Titel enthält. Seine Arbeiten zitieren von überall her, sie vereinen Einflüsse von Picasso bis Warhol, von Disney bis Dubuffet.
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