Kelvin Okafor

Der hyperrealistische Künstler Kelvin Okafor wurde 1985 geboren und hat sich auf Porträtzeichnungen spezialisiert. Kelvin verwendet immer wieder den Begriff „Lebendigkeit“, um den technischen und sentimentalen Wert seiner realistischen Zeichnungen auszudrücken. Die sensible Strichführung und subtile Genauigkeit seines Stils ahmen die Konturen einer Fotografie so perfekt nach, dass seine Zeichnungen häufig mit echten Fotografien verwechselt werden. Das Ziel von Kelvins Schaffen ist jedoch nicht die Nachahmung von Fotografien, sondern vielmehr die Darstellung der reinen Menschlichkeit und des Lebens seiner Motive.

Ausbildung und frühe Karriere von Kelvin Okafor

Kelvin absolvierte ein Grundstudium in Kunst und Design an der City & Guilds Art School. Anschließend schloss er die Middlesex University mit einem Bachelor of Arts Honours (Bildende Kunst) ab. Kelvin beherrscht die Fähigkeit, unglaublich raffinierte Farben und Strukturen auf Papier zu bringen und mit einzelnen Bleischattierungen die Illusion von Farbe zu erzeugen. Seine erfolgreiche erste Einzelausstellung fand in der Albemarle Gallery in London statt und brachte ihm mehr als fünfzig neue Aufträge ein. Seitdem hat er zahlreiche nationale Auszeichnungen erhalten und wurde von Kritikern für seine Kunst hoch gelobt.

Sammlungen und Ausstellungen

Zu seinen bemerkenswertesten und bis heute ehrgeizigsten Werken gehört John Lennon (2019), bei dem er Graphit- und Kohle-Bleistift verwendete. Dieses Porträt fertigte er in mehr als 215 Stunden an. Im Rahmen von Ausstellungen renommierter Galerien wurden seine Arbeiten bereits im ganzen Land ausgestellt. Wenn Sie mehr über die erstaunlichen fotorealistischen Porträts und Ausstellungen des Künstlers erfahren möchten, lesen Sie unseren Artikel über Kelvins emotionalen Realismus.