Onemizer
Onemizer wurde 1987 in Südfrankreich geboren. Seine erste Begegnung mit der Kunst hatte er in Afrika, wo er einen Teil seiner Kindheit verbrachte. Als Teenager kehrte er nach Frankreich zurück und lernte bei seinen Spaziergängen in Paris die urbane Kunst kennen. Er staunt über die Graffiti entlang der Mauern der Ringautobahn. Die Geschichte setzt sich in Brachland, auf Bahngleisen und in stillgelegten Lagerhallen fort, wo er unter Ausschluss der Öffentlichkeit malt. Nach dem Gymnasium beschließt er, Kunst zu studieren, indem er eine Designschule besucht, um schließlich seinen Weg als Autodidakt fortzusetzen. Sein Umfeld ermutigte ihn, von der Wand auf die Leinwand zu wechseln, und ermutigte ihn, seine Arbeiten je nach seinen Begegnungen in Hotels, Restaurants, Bars usw. auszustellen. Seit seinen Anfängen auf der Straße hat er einen langen Weg zurückgelegt und stellt nun in zahlreichen internationalen Kunstgalerien aus. Onemizer findet seine Inspiration überall, sowohl in der klassischen Kunst als auch in seinem Alltag und in den Dingen, die seine Kindheit geprägt haben. Er träumt davon, dass man die Schriften, Zeichnungen und Graffitis, in denen er seine größte Inspirationskraft gefunden hat, nicht mehr als unerwünscht wahrnimmt.