Entdecken Sie unsere Auswahl zum Verkauf stehender Blumengemälde. Die Werke unserer Künstler reichen von großformatigen Szenen bis hin zu intimen Momenten und Gemälden mit wunderbarer Detailgenauigkeit. Beginnen Sie Ihre Suche und erwerben Sie impressionistische, expressionistische oder figurative Blumengemälde.
Ein Beispiel eines unserer Blumengemälde ist das Werk Lilies (Seerosen) von Olga Lomax. Wie bei Monets Gemälde Blaue Seerosen fällt der Blick des Betrachters auf den hinteren Teil der Leinwand und lässt den Teich unendlich erscheinen. Als Künstlerin lebt Olga Lomax in England und setzt sich in ihrem Schaffensprozess, beim dem sie sich von der Natur inspirieren lässt, mit mehreren Gattungen auseinander. Ihre Werke wurden in Galerien in ganz England ausgestellt und weltweit von Sammlern erworben.
Im Gegensatz zum sanften impressionistischen Stil des Werks Lillies steht die abstrakte Darstellung auffälliger Sonnenblumen aus der Vogelperspektive vor einem gekachelten Hintergrund in Sundial (Sonnenuhr) des Künstlers Chi Ching Tony Cheng im Mittelpunkt. Der in Großbritannien geborene, aber in Hongkong lebende Chi erweckt mit seinem einzigartigen Stil den Eindruck, als sei sein Werk mit einem Computerprogramm bearbeitet worden.
Blumengemälde sind häufig Liebeserklärungen an Blumen, die Kunst des Blumensteckens und die Natur. Auch werden sie als Kunstgattung des Stilllebens angesehen. Von detaillierten Darstellungen einzelner Blumen über sorgfältig arrangierte Blumenvasen bis hin zu riesigen Tulpenfeldern: Blumengemälde sind von großer kultureller Bedeutung und bei Kunstsammlern auf der ganzen Welt gleichermaßen beliebt.
Die Blumenmalerei kam Anfang des 17. Jahrhunderts auf, als Blumen wie Tulpen als unbezahlbare Raritäten galten. Tulpengemälde waren aufgrund der exorbitanten Preise für echte Tulpen zu einem günstigen Ersatz geworden. Wie echte Blumen dienten auch Blumengemälde dem visuellen Genuss des Betrachters.
Eines der berühmtesten Blumengemälde der Gegenwart ist das Werk Orientalische Mohnblumen der Künstlerin Georgia O’Keeffe. Im Gegensatz zu den Künstlern vor ihr, die Blumen maßstabsgetreu malten, füllte sie jeden Zentimeter der Leinwand mit ihren roten und orangefarbenen Blättern aus und erzielte so einzigartige Nahaufnahmen ihrer Motive. Das Ergebnis ist eine lebendige, dennoch nahezu abstrakte Abbildung dieser warmen Blumen.
Ein weiteres Blumengemälde, das so berühmt ist, dass es von Künstlern unzählige Male nachgemalt wurde, ist Monets Blaue Seerosen. Dieses Werk wurde von den Seerosen inspiriert, die er in einem Teich in seinem eigenen Garten züchtete. Wie bei den holländischen Tulpengemälden, die nur als Ersatz für die echten Blumen dienten, merkte auch Monet später in seinem Leben an, dass er seine Gärten mehr zu würdigen wisse als seine Kunst.
Während westliche Künstler Seerosen, Tulpen und Hyazinthen malten, galt die Aufmerksamkeit der japanischen Blumenmaler der Schönheit der Kirschblütenbäume. Eines der frühesten Beispiele der japanischen Blumenmalerei ist das Werk Gimpel und Weinende Kirsche des Künstlers Katsushika Hokusai. Das Gemälde zeigt zarte Frühlingskirschblüten vor einem blauen Himmel, wobei die Zweige, die Blumen und der Gimpel so positioniert sind, als ob der Betrachter nach oben schaut.