Mark ist ein experimenteller Fotograf, der mit analogen Verfahren arbeitet. In seiner Arbeit sucht er nach einem Gleichgewicht zwischen Zufall und Kontrolle, zwischen Aufbau und Zerstörung, Signal und Rauschen und letztlich zwischen Leben und Tod. Er lässt sich gerne auf Unfälle und Fehler ein, da sie uns nicht nur daran erinnern, wie verletzlich und empfindlich wir sind, sondern uns oft auch etwas Neues zeigen können. Am Punkt des Scheiterns beginnt das Medium, sich selbst zu offenbaren. Durch Pannen und Fehler sehen wir die Grundelemente, die eigentliche Konstruktion des Materials, das diese Illusionen der Realität erzeugt, den Apparat der Fotografie selbst. Gespräche: Mark Tamer im Gespräch mit IMA Einzelausstellung: This Is It - Muse Gallery, Portobello Road, London 2019
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