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Wyth wurde durch Kunsttherapie zur Malerin. Dieser anfängliche Ansatz brachte ein Gefühl von Freiheit in ihre Praxis. Sie schafft abstrakte Gemälde ohne visuelle Unterstützung, schaut nach innen, um Formen zu finden, und hört auf das, was die Farbe verlangt. Es gibt keine vordefinierte Richtung, die das Bild einschlagen sollte, was Kreativität während des gesamten Prozesses ermöglicht.
Jedes abstrakte Bild ist ein Schnappschuss einer größeren Bewegung, in diesem Moment fest, aber das in einem Augenblick auflösen könnte - wie ein Leben.
In ihren frühen Zwanzigern dachte Wyth, dass die Wahl eines Jobs, des Familienstands und des Standorts eine Entscheidung war, die einmal und für alle getroffen wurde. Es bedurfte tiefgehender Fragen zu ihrer Identität und sexuellen Orientierung, um zu erkennen, dass ein glückliches Leben ständig überprüft und neu gestaltet werden muss. Wyths abstrakte Arbeiten sind eine Darstellung dieser ständigen inneren Suche und können daher beunruhigend sein. Sie vermittelt auch ein Gefühl von Stärke und Ruhe, das ein direktes Ergebnis dieser Untersuchung ist.
Wyth präsentierte 2018 ihre erste Einzelausstellung in London und nahm an Gruppenausstellungen im Vereinigten Königreich teil, darunter D contemporary in Mayfair und die Copeland Gallery im Rahmen der Every Woman Biennial London-Ausstellung. Wyth war 2017 Finalistin beim Celeste Prize und ihre Arbeiten wurden 2020 in Elle Decoration UK vorgestellt. 2024 stellte Wyth in der Art’Otel-Galerie aus und zeigt einige Stickarbeiten in den Southwark Park-Galerien bis Dezember 2024.
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