Hush arbeitete als Spielzeugdesigner in Hongkong und Japan.
2016 zählte der Independent Hush zu den 20 wichtigsten aufstrebenden Künstlern.
Hush ist stark inspiriert von der traditionellen japanischen Figur der Geisha.
Hush ist ein Künstler, der sich mit seinem vielseitigen und doch raffinierten Stil, der sich in seinem Schaffen von Graffiti, Gemälden, Collagen und Zeichnungen widerspiegelt, einen Namen gemacht hat. Stark von den Traditionen der japanischen Kultur und der Ästhetik der Street Art beeinflusst, ist der Künstler aus der urbanen Kunstwelt nicht mehr wegzudenken. Hush hat die Kunstart Porträt neu interpretiert, sie von allen Traditionen befreit und für sich selbst sprechen lassen. Mit seinen klein- und großformatigen Arbeiten für den Innen- und Außenbereich unterstreicht der dynamische Ansatz seine Position als einer der aufregendsten Künstler der Gegenwart, der keine Grenzen kennt.
Der Stil von Hush
Ein Großteil der Kunst von Hush setzt sich mit Themen wie Weiblichkeit und Sexualität in der japanischen Kultur und der Verschmelzung des asiatischen und europäischen Stils auseinander. Dabei bringt er die Gegensätze zwischen den beiden kulturellen Identitäten zum Ausdruck und stellt gleichzeitig Themen der weiblichen Sexualität mit Hilfe von Street Art dar. Das Schichten von Farben ist ein wichtiger Bestandteil seiner Kunst. Indem er realistische Bilder von Frauen mit geometrischen und oft auch abstrakten Linien und Formen ergänzt, strahlt die Kunst von Hush eine wundervolle Energie aus und erweckt das Thema der traditionellen japanischen Geisha neu zum Leben.
Karriere und Ausstellungen
Hush studierte Grafikdesign an der Newcastle School of Art and Design und begann erst nach Abschluss der Kunstakademie, die grenzenlosen Möglichkeiten seiner eigenen Kreativität für sich zu entdecken. Seit 2007 konnte er mit seinem Schaffen in unzähligen Ausstellungen, am häufigsten im Rahmen von Einzelausstellungen, große Erfolge feiern. Heute zählt Hush zu den erfolgreichsten Künstlern in Europa, Asien und den USA und wurde von The Independent als einer der „20 besten aufstrebenden Künstler“ bezeichnet. Der zunehmende Erfolg seiner Kunst führte 2011 zur Eröffnung seines eigenen Ausstellungsraums „onethirty3“ in Newcastle.
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